Die Schweizerische Post!

Dein Versandexperte für Export nach Europa und die Welt

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So exportierst Du ins Ausland

Die Welt ist klein, Wege sind kurz. Doch auch auf den kleinsten Wegen können grosse Steine liegen. Dies gilt etwa für den Warentransport und ganz besonders für den internationalen Warentransport.

Doch keine Angst: Die Schweizerische Post räumt Dir und Deinem Team, Unternehmen oder Start-up viele Steine aus dem Weg!

Plane mit uns einen Export ins Ausland und erfahre positives Feedback von Deinen Kunden. Ein einfaches, praktikables und zugleich durchdachtes Konzept ermöglicht es Dir, Exporte in die gesamte EU zu erschliessen und je nach Bedarf sogar Exporte in die USA oder nach China zu tätigen – neben dem europäischen die zwei relevantesten und wachstumssichersten Märkte!

Nutze unser Cross Border E-Commerce-Konzept und überzeuge Kunden sowie Partner in aller Welt von Deiner Swissness. Das ganze geht auch in einem nachhaltigen E-Commerce-Konzept. Mehr dazu in unserem Blog.

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Allgemeines zum internationalen Warenhandel

Angefangen beim Autobauer über den Gemüsehändler bis hin zum Online-Trainer haben sich die Grenzen für Konzerne sowie Einzelpersonen in vielen Bereichen verschoben, wenn nicht sogar aufgelöst.

Zollabkommen etwa räumen dem E-Commerce einen grossen Spielraum ein. Die Gründe, ins Ausland zu exportieren, nehmen auch angesichts der PR-Möglichkeiten in sozialen Netzwerken zu. 

Hinzu kommt, dass die Möglichkeiten des internationalen Warentransports steigen: Die Anbietervielfalt unter Versandunternehmen wächst und wächst.

Bevor Du jedoch den Schritt in die weite Welt wagst und den Export Deines Produkts in aller Herren Länder anstrebst, empfehlen wir Dir, Dich auf den europäischen Markt zu konzentrieren.

Alles über unsere Nachbarländer findest Du auf unserem Blog: Grenzüberschreitender Onlinehandel: Das musst Du beachten beim Export Deiner Ware ins Ausland.

Falls Du schon mit dem Gedanken spielst ins Ausland zu exportieren, kannst Du Dich gerne mit uns in Verbindung setzen.

Unverbindlicher Beratungstermin? Jetzt gleich hier vereinbaren!

 

Ein Export in ein Nachbarland der Schweiz kommt in rechtlicher Hinsicht einem Export in die USA oder nach China gleich, birgt aufgrund der Kundennähe allerdings weniger logistische Herausforderungen: Sendungen gelangen schneller ans Ziel.

Zudem bestehen weniger Sprachbarrieren und eine stärkere kulturelle Verbundenheit. Schweizer Qualität wird in Deutschland etwa mehr geschätzt, als in Timbuktu oder Bangladesch.

Und die Kommunikation mit Kunden sowie Partnern aus dem Umland gelingt erfahrungsgemäss nahezu reibungslos. Alle Informationen zum Markt Deutschland findest Du bei unserer deutschen Marktanalyse

 

Wie viel Geld möchtest Du in den Export stecken?

Ein Punkt, der die Möglichkeiten und den Erfolg des Expandierens entscheidend beeinflusst, ist der Kostenfaktor.

Kunden bestellen in Deinem Shop nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit, sobald Du Deine Waren mit hohen Aufschlägen für den Versand anbietest.

Ein beliebter Trick: 

Die Kosten für den Versand werden gesenkt, der Preis für die Ware jedoch angehoben. So locken viele Unternehmen mit «Gratis Versand», «Nullkommanull Versandkosten» und «Lieferung für lau». 

Auch das entgegengesetzte Extrem ist zu beobachten: Der Käufer muss lediglich die Versandkosten übernehmen, die Ware hingegen kostenlos.

Die Lieferung kommt aber verspätet an und enthält nicht die versprochene Markenware.

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Wir raten Dir demzufolge zu absoluter Transparenz. Kunden, Zulieferer und Partner haben immer die Preisstruktur im Blick.

Sollte die Preisberechnung Ungereimtheiten offenbaren, springen ausländische Kunden schnell vom Geschäft ab.

Überdies können sich Kunden in Bewertungsportalen über Deinen Shop inklusive Preispolitik äussern – und potenzielle Neukunden vergraulen.

Besser: Kläre über Waren- und Versandkosten im vollen Umfang auf. Dies erleichtert auch die Buchhaltung. Chancen und kalkulierbare Risiken werden Dir auf unserem Blog direkt erläutert.

Merken solltest Du Dir, dass die Versandkosten hauptsächlich von zwei Faktoren abhängen: vom Gewicht und von der Grösse der Sendung. Um Versandkosten zu sparen, lohnt es sich, eine möglichst breite Auswahl an Verpackungsgrössen zu organisieren.

Die Kosten für Einzelbestellungen kannst Du auf diese Weise optimal berechnen und so gering wie möglich halten.

Mit Kombo-Versandoptionen darfst Du selbstverständlich werben, solltest jedoch nicht zu aggressiv auf die Möglichkeit zur Versandkostenminderung aufmerksam machen. Selbiges gilt für kostenlose Warensendungen ab einem festen Bestellwert.

Ausländische Kunden, die den Onlinehandel nutzen, legen ungeachtet der Höhe der Versandkosten Wert auf eine zügige Lieferung.

Zu beachten ist, dass Versandkosten für geringwertige Warensendungen schnell den Warenwert übersteigen. Diesem Dilemma ist kaum vorzubeugen.

Auch besonders sperrige Produkte weisen ein anormales Waren-Versandkosten-Verhältnis auf.

Um auf dem Weg zur Expansion ins Ausland nicht über Versandkosten zu stolpern, lohnt sich ein Blick auf den Optimizer 4.0.

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Internationalisierung: Die Auswahl des passenden Marktes

Du hast Dich entschieden, zu expandieren? Dann solltest Du Dir einen Plan erstellen, in welche Länder der Export Deiner Waren vorrangig, exklusiv oder ausschliesslich erfolgen soll, denn ein effizienter Cross Border E-Commerce verfolgt sukzessive Wachstumsphasen.

Ein kontrolliertes Wachstum gilt im internationalen Warentransfer als essenziell. Ganz gleich, ob per E-Commerce verkauft wird, oder nicht!

Das Wissen, in welcher Region Schweizer Qualität besonders geschätzt wird, kann die Risiken, die das Exportgeschäft mit sich bringt, deutlich verringern. Eine erste Orientierung bietet Dir der Google-Marktfinder.

Schweizer Produkte geniessen im Ausland – je nach Region – einen sehr guten Ruf. Um die Swissness Deines Produktes beziehungsweise Deiner Leistung erfolgreich zu vermarkten, solltest Du Dir einige Punkte bewusst machen.


Clever geplant, erfolgreich verkauft

Neben dem Bewusstsein, welche Märkte (Länder) für Dein Produkt „empfänglich“ sind, spielen weitere Faktoren eine grosse Rolle. Da sich die Anforderungen im Cross Border E-Commerce stetig wandeln, solltest Du unbedingt aktuelle Quellen in Deine Planung einbeziehen.

Welche Schritte Du vor dem Export ins Ausland tätigen solltest, welche Möglichkeiten sowie Pflichten mit diesen verbunden sind.

Wie Du langfristige Erfolge verzeichnest, verrät Dir unsere Export Checkliste:

Export Checkliste herunterladen

 

So bringst Du Schweizer Qualität nach Europa

Schweizer Produkte geniessen im Ausland – je nach Region – einen sehr guten Ruf. Um die Swissness Deines Produktes beziehungsweise Deiner Leistung erfolgreich zu vermarkten, solltest Du Dir einige Punkte bewusst machen.

 

Swissness im Ausland

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Expandieren unter Schweizer Flagge ist in zahlreichen Fällen einfacher, als Du vielleicht vermutest: Weltweit steht die Schweiz für Käse, Schokolade, Taschenmesser und Uhren, doch auch viele Produkte ausserhalb dieser Gruppe werden geschätzt, sobald sie den «Made in Switzerland»-Stempel tragen.

Da viele Kunden enttäuscht sind, wenn Dein Shop keinen Export ins Ausland bietet, lohnt es sich folglich, einen Export in die EU zu erschliessen.

Das Problem: Onlineshop-Betreiber scheuen häufig die Bedingungen, die den Export ins Ausland rahmen.

Dass das Vertrauen in Schweizer Produkte laut einer Umfrage von Netcomm Schweiz neben der Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit Schweizer Verkäufer als der grösste Anreiz angegeben wird, Schweizer Produkte zu bestellen, spiegelt die Mentalität vieler Shopbetreiber wider.

Das Vertrauen in Schweizer Produkte und in die Zuverlässigkeit des Schweizer Onlineshops sind gemäss der Netcomm Schweiz Umfrage die Kernelemente für einen Onlineeinkauf auf einem Schweizer Shop.

Doch genau dieser Vorteil wird im Umkehrschluss von den Schweizer Shopbetreibern nicht genutzt, aus Sorge möglicher Unzufriedenheit der Lieferung auf der Seite der Kunden.

Dass die Kundenzufriedenheit durch Exportbemühungen jedoch ebenso schnell steigen kann, wird häufig ausgeblendet: Viele Käufer sind sich der Tatsache bewusst, dass ein Export aus der Schweiz Probleme mit sich bringt.

Umso grösser ist die Freude, wenn die ersehnte Ware eintrifft. Und sollte während des Versands ein Problem auftauchen, bedeutet dies nicht, dass sich die Ware in Luft aufgelöst hat:

Anhand der Sendungsnummer ist der Status einer Zustellung einsehbar und eine Nachforschung ist jederzeit möglich.

 

Was bedeutet der Begriff Swissness?

Schweizer Produkte sind über die Landesgrenzen hinaus sehr gefragt:

«High Quality» lautet die Formel, die mit Swissness im Ausland assoziiert wird. Mit dem Slogan «Made in Switzerland» darf jedoch nicht jeder Verkäufer werben.

Zum Glück! Andernfalls könnte das Vertrauen der Kunden in Schweizer Produkte rapide sinken.

Aus diesem Grund sind die Kriterien, die Waren erfüllen müssen, um als schweizerisch vertrieben werden zu dürfen, seit 2017 klar definiert: Das Markenschutzgesetz, kurz MSchG, regelt die Anforderungen, die zum Werben mit dem Begriff Swissness zu erfüllen sind.

Konkrete Aufschlüsse liefert der Artikel 48e: 60 Prozent des Herstellungsprozesses müssen in der Schweiz erfolgen. Demnach genügt es nicht, Ware aus dem Ausland zu bestellen, hierzulande zu personalisieren und anschliessend in die weite Welt zu versenden.

Wichtig ist zudem, dass nicht nur der grösste, sondern auch der produktspezifische Teil des Herstellungsverfahrens innerhalb der Schweiz erfolgen muss.

Wirbt ein Händler beispielsweise mit hochwertigen Küchenmessern, die sich durch aufwendig geschliffene Klingen auszeichnen, genügt es nicht, die Klingen hierzulande zu giessen und zu in osteuropäischen Staaten schmieden und schleifen zu lassen!

Auf was solltest Du achten beim Export nach Europa

Die Vorteile des Expandierens sind zahlreich. In erster Linie begeistert das Wachstumspotenzial. Doch um ausländische Kunden von einem Produkt zu überzeugen, bedarf es mehr als die gern gesehene Swissness.

Welche Hürden auf dem Weg zum erfolgreichen Exporteur auf Dich zukommen, wie Du diese meisterst und mit welcher Strategie Du Deinen Key Performance Indicator (KPI) im E-Commerce optimierst, erläutern die folgenden Kapitel.

 

Möglichkeiten, Chancen und Gefahren bei der Expansion ins Ausland

Jedes Exportgeschäft birgt Risiken. Waren können nicht rechtzeitig eintreffen und die Zahlung «per Nachnahme» kann misslingen. Werden Vor- und Nachteile von Exportkonzepten in die Waagschale geworfen, überwiegen die Vorteile.

Insbesondere ein Export innerhalb der EU offenbart Chancen, ein Geschäftsmodell profitabel auszuweiten. Denn die Bevölkerungsdichte in der EU gilt als enorm hoch.

Lediglich in Ballungszentren Indiens und Chinas herrschen höhere Bevölkerungsdichten. Der europäische Markt zeichnet sich im Vergleich zum indischen oder chinesischen Pendant jedoch durch eine höhere Kaufkraft aus.

In der «westlichen Welt» wird nicht zuletzt angesichts der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank so kräftig konsumiert, wie selten zuvor.

Des Weiteren ergibt ein Export aus der Schweiz in Anrainerstaaten wie Deutschland und Österreich sowohl in sprachlicher als auch logistischer Hinsicht Sinn.

Du kannst ohne Probleme mit Kunden kommunizieren, Auskünfte erteilen, Probleme klären und Partnerschaften erschliessen.

Last, but not least, profitiert Cross Border E-Commerce zwischen der Schweiz und den Mitgliedsstaaten der EU durch grosszügige Freihandelsabkommen: Ungeachtet der weltweit steigenden Strafzölle ist der Warenhandel zwischen der Schweiz und der EU gewährleistet. Ebenso wie die politische und infrastrukturelle Sicherheit.

Soll heissen: Die Warenzustellung erfolgt dank des gut ausgebautem Schienen- und Strassennetzwerk sehr zügig, die friedsamen Demokratien garantieren eine rechtskonforme Kaufabwicklung und für grenzüberschreitende Sendungen fallen bis zu einem Warenwert von 150 Euro keine Zollgebühren an.

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Kundenzufriedenheit beim Export steigern

Ein häufiger Grund für verärgerte Kunden: Die Kosten für den Versand verteuern das Produkt, jedoch werden die Anforderungen des Kunden nicht erfüllt.

Je tiefer in die Tasche gegriffen wird, desto höher fallen die Erwartungen des Käufers aus.

Demzufolge können auch einwandfreie Waren letzten Endes Unzufriedenheit hervorrufen. Der Entschluss, Schweizer Produkte ins Ausland zu versenden, ist jedoch unumgänglich mit Mehrkosten verbunden.

Zollgebühren mögen dank des Freihandelsabkommens zwischen der EU und der Schweiz bis zu einem Warenwert von 150 Euro entfallen, doch die Mehrwertsteuer ist nach wie vor zu entrichten.

Liegt der Verkaufswert der Sendung über 22 EUR, ist sie in den meisten Ländern mehrwertsteuerpflichtig.

Es besteht durchaus die Möglichkeit, die Mehrwertsteuer auf den Empfänger abzuwälzen, indem ein Versand per Delivered at Place (DAP) erfolgt und der Kunde bei der Warenannahme die Gebühr entrichtet.

Dieses Vorgehen führt jedoch innerhalb kürzester Zeit zu immensen Imageschäden: Schnell haben die Kunden in sozialen Netzwerken ihren Unmut über den Aufpreis kundgetan und der Name Deines Shops beziehungsweise Deines Produktes wird mit Unseriosität in Verbindung gebracht.

Als dann droht nicht nur die Expansion ins Ausland zu scheitern, denn das World Wide Web kennt keine Grenzen: Erfahren Deine Schweizer Kunden von den Beschwerden, nehmen auch zuvor treue Kunden Abstand zu Deinem E-Commerce-Handel ein.

Wenn Du wissen möchtest wie Du günstig ins Ausland sendest, findest Du alle nötigen Informationen auf unserem Beitrag: Cross Border E-Commerce: So exportierst Du kostengünstig nach Europa.

 

Beachte die Wünsche Deiner ausländischen Kundschaft

Insbesondere in der Aufbauphase einer Exportstrategie kann eine ungeschickte Versandlösung verheerende Auswirkungen haben.

Musst Du Dir beziehungsweise Deinem Produkt im Ausland zunächst einen Namen machen, kann eine schlechte PR das vorzeitige Aus auf dem Weg zum globalen Versandexperten bedeuten.

Meisterst Du jedoch mit geschickter Logistik den Transport aus dem Warenlager zum Empfänger, kannst Du mit zufriedenen Kunden rechnen.

Mund- und Onlinepropaganda helfen Dir auf die Beine! Vertraue den Warenversand deshalb lediglich seriösen und erprobten Versanddienstleistern wie der Schweizerischen Post an. So darfst Du Dir sicher sein, nicht nur mit dem Aushängeschild «Made in Switzerland» zu punkten.

Eine transparente Preisstruktur, zuverlässige sowie zügige Lieferungen werden Deine Klientel begeistern.

Möchtest Du Deine Exportkosten berechnen? Hier gelangst Du zum Optimizer:

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Fehlentscheidung bei der Produktplatzierung

Sowohl im Cross Border E-Commerce als auch im inländischen E-Commerce gelten Produktwahl und Produktdarbietung als wichtige Elemente eines erfolgreichen Verkaufskonzepts.

Herrscht in der Sparte «gesunde» Konkurrenz? Sind ähnliche Ansätze beziehungsweise Produkte bereits gescheitert? Welche regionalen Interessen/Gewohnheiten sind bei der Produktplatzierung zu beachten?

Eignen sich bestimmte Personengruppen (etwa Berufs- oder Altersgruppen) ganz besonders als Kunden? Antworten auf diese Fragen solltest DU vor der Expansion unbedingt finden und bestmöglich in Deine Verkaufsstrategie einbinden. 

 

Wieso Du in den Cross Border E-Commerce einsteigen musst

In der Schweiz gibt es durchaus Möglichkeiten, mit hochwertigen und innovativen Produkten zu überzeugen und Kunden zu gewinnen.

Die Vorteile, die ein Export bietet, können jedoch viele heimische «Schwächen» kompensieren, sodass eine Expansion für ein gewinnbringendes Geschäftsmodell unausweichlich ist.

 

Der begrenzte Schweizer Markt unter der Lupe

Handel via E-Commerce im Schweizer Inland zu betreiben, ist mittlerweile eine Leichtigkeit.

Diverse Shop-Software ermöglicht die flotte Gestaltung einer Webseite und die Zahlungsabwicklung erfolgt im Zeitalter von Online-Banking so komfortabel wie nie zuvor.

Beschränkst Du Dich jedoch auf den Schweizer Markt, sind Dir wortwörtlich Grenzen gesetzt: Die sehr heterogene Bevölkerung – sprachlich sowie kulturell betrachtet – kann sich nicht durchweg für Dein Produkt begeistern. 

Aufgrund der Vielsprachigkeit kann Dein Produkt auch im Ausland schnell Bekanntheit erlangen. Musst Du interessierten ausländischen Kunden den Zugang zu Deinem Produkt verwehren, droht eine negative Rückkopplung.

Das enttäuschende Feedback der Kunden aus dem Ausland wird hierzulande aufgenommen, das Ansehen Deines Shops sinkt.

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Als ideale Exportdestinationen sind aus der Sicht des Schweizer Verkäufers die umliegenden Länder anzusehen.

 

Export in die Nachbarsländer

Ein Export nach Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien kann angesichts stabiler Bruttoinlandsprodukte, gesicherter Löhne und hoher Internetnutzung Nachfrageflauten im Inland kompensieren.

Doch warum auf Staaten wie Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien beschränken?

Wagst Du den Schritt zum Exportieren, musst Du Dich zwangsläufig mit den rechtlichen Bestimmungen wie Zollabgaben und Gewährleistungsrichtlinien befassen.

Da diese EU-weit gelten, ist ein sukzessiv wachsender Export in die gesamte EU vielmehr eine logische Konsequenz als eine Frage der Machbarkeit!

 

Export oder Nicht-Export?

Swissness geniesst im Ausland ein hohes Ansehen. Unterschiedliche Risiken des Exportwesens schrecken jedoch viele Verkäufer vor dem internationalen Auftritt ab: «Weniger ist mehr» oder «Besser Bewährtes gut, als Neues schlecht machen» lauten die Gedanken vieler Personen, die im Schweizer Markt verweilen möchten und die Vorteile des Exports nicht erkennen beziehungsweise ausblenden.

Solch Ängste sind durchaus nachvollziehbar.

Erfahrungsberichte gescheiterter Shop-Betreiber etwa können den Mut zum Expandieren rauben. Doch Zeiten ändern sich! Du hast die Chance, Dein Produkt cleverer als Deine erfolglosen Vorgänger zu platzieren und mit der Schweizerischen Post kostengünstig in die gesamte Welt zu exportieren!

Warum nicht den Schritt wagen und als First-Mover den Markt erobern?

 

Gefahren und Chancen des Exporthandels im Überblick

 

Gefahren & Hindernisse

  • Geringe Produktnachfrage im Ausland
  • Aufgrund des Währungskurses ist das Produkt in der EU zu teuer
  • Rechtliche Anforderungen an den Online Shop übersteigen die Kapazität der Software-Abteilung
  • Ausufernde Kosten für Verzollung und Versand
    Fehlendes Wissen in Bereichen des Steuerrechts sowie Sprachbarrieren
  • erhöhter administrativer Aufwand für den Shopbetreiber (z.B. zoll- und steuerrechtlich)

Chancen & Argumente

  • Schweizer Produkte sind im Ausland gefragt (Stichwort Swissness!)
  • Viele EU-Bürger sind bereit, für das Schweizer-Image mehr zu bezahlen, als für heimische Produkte
  • Onlineshops aus der Schweiz gelten als sehr vertrauenswürdig, sodass der Kunde bereit ist, die Zahlung per Vorkasse zu tätigen
  • Die Kapitalrentabilität nimmt mit einer Produktexpansion in die EU deutlich zu
  • Solltest Du Fragen zu den Anforderungen an Deinen Shop haben, stehen wir Dir mit Erfahrung und Sachverständnis zur Seite
  • Dank der Versandoption per Post kannst Du viele Warensendungen sehr günstig exportieren

Auf den Punkt gebracht: Anforderungen an ein erfolgreiches Exportkonzept

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Angesichts der breiten Auswahl an Produkten sowie Verkäufern überrascht es nicht, dass die Erwartungen auf der Seite der Kunden sehr hoch sind.

Die Kundenwünsche sind demzufolge unbedingt zu erfüllen: Kannst Du keine positive Customer Experience bieten, sinken Ansehen sowie Verkaufsraten Deines Produktes.

Von enormer Bedeutung ist zum Beispiel die Preistransparenz: Du solltest stets die tatsächlichen Kosten auf Deiner Webseite formulieren. Dies schliesst die Berechnung von Zöllen ebenso wie die Berücksichtigung von Steuern und Versandkosten ein.

 

Die Verzollung gilt neben den Total Landed Costs als ein weiterer Fixpunkt

Schnell verärgerst Du Deine Kunden, wenn Du Deine Waren durch den Kunden verzollen lässt.

Muss der Empfänger für die Verzollung an der Haustüre aufkommen, sind negative Bewertungen und Beschwerden vorprogrammiert.

Besser: Nutze die Schweizerische Post als Versandexperte, greife auf die IOSS-Versandlösung in die EU zurück und gewähre Deinen Kunden ein verlässliches und verständliches Preiskonzept. Ehrlichkeit währt am Längsten!

Zur Ehrlichkeit gehört auch die klare Angabe des Versandstatus inklusive Versanddauer. Da mithilfe der Sendungsverfolgung Warensendungen ohne grossen Aufwand zu lokalisieren sind, sollte auch dieser Punkt kein Hindernis darstellen: Per Link ermöglichst Du Deinen Kunden, sich über den Aufenthalt ihrer Bestellung zu informieren.

Push-Mails benachrichtigen überdies automatisch, sobald sich der Versandstatus entscheidend verändert.

Last, but not least solltest Du im Cross Border E-Commerce die Möglichkeiten für Retouren und flexible Zustellungen berücksichtigen: Kunden lassen sich nicht gerne unter Druck setzen und erwarten die Möglichkeit, von ihrem Kaufentscheid zurücktreten zu dürfen.

Bietest Du Deinen Kunden diese Option, wirst Du sicherlich mit positivem Feedback belohnt!

Mit dem Optimizer Dein Logistik-Setup analysieren und optimieren!