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Nachverfolgung
Asendia

Versandkosten sparen mit dem richtigen Versandkanal

Mit Mailbox Plus kannst Du die Bestellungen Deiner Schweizer Kundinnen und Kunden anstatt als Paket als Brief versenden und dabei bis zu 60 % der Zustellkosten einsparen.

Inhalt
Den richtigen Kanal wählen
Optimale Nutzung
Mailbox Plus

Den richtigen Kanal wählen

Ist die Ware klein genug, musst Du sie nicht als grosses Paket auf die Reise schicken – sende sie einfach als Brief. Was heisst klein genug? Wir reden nicht von Handyhüllen oder Memory Sticks-nein,zwei paar Sneaker sind vollkommen OK. Warum das möglich ist? Brief ist nicht gleich Brief. Denn internationale Briefe erlauben ganz anderen Formate, Gewichte und Grössen als der nationale Briefkanal es tut. 

Verkaufst Du also an Cross Border Shopper in der Schweiz, solltest Du darüber nachdenken, statt eines Paketes einen internationalen Brief zu schicken. Solange die Ware die maximale Grösse nicht überschreitet, ist das gar kein Problem.

Die meisten Onlinehändler wissen gar nicht, dass das überhaupt geht. Du hast also die Chance, Deiner Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und bares Geld einzusparen – Du musst nur wissen wie. Hier erfährst Du es!

Du möchtest Versandkosten einsparen? Dann beantworte 10 Fragen und erhalte einen individuellen Report von unserem Optimizer.

Mit dem Optimizer unverbindlich  Dein Logistik-Setup analysieren und optimieren!

Den Briefkanal optimal nutzen

80 % der internationalen E-Commerce-Sendungen in die Schweiz passen in den Briefkanal! Warum das dann so wenige Onlinehändler nutzen? Weil sie die Details nicht kennen.

Nationale Briefe unterliegen relativ strengen Beschränkungen: Sie dürfen maximal 2 cm dick sein und nicht mehr als 500 Gramm wiegen. Das macht sie für die Warenkörbe von E-Commerce-Händlern natürlich recht unattraktiv.

Ganz anders sieht es dagegen bei internationalen Briefen aus: Hier stehen Dir gleich zwei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die Du einfach nur geschickt ausreizen musst!

Das N-Format: Erlaubt bis zu 2 kg und eine Gesamtkantenlänge von 90 cm. Dazu werden einfach Länge, Breite und Höhe zusammenaddiert. Sind die maximal 90 cm lang, geht das Ganze als internationaler Brief durch. Zwei Paar Sneaker kriegst Du so locker unter! Ausserdem schön: Das N-Format ist im Vergleich zum Paket 20 % günstiger. Ausserdem hast du eine kostenlose Samstagslieferung inklusive und das ganze noch mit vollelektrischer Zustellung.

Noch besser und bis zu 60 % günstiger als ein Paket ist das B-Format. Das darf zwar nur maximal 3 cm dick, dafür aber auch 2 kg schwer sein. Das ist besonders für Fashion-Händler interessant: Dünne Shirts, Unterwäsche oder Oberteile lassen sich so einfach als Brief verschicken.

Klar kannst Du nicht alles als Brief in die Schweiz versenden. Aber je mehr Ware Du als internationale Briefe verschickst, desto grösser sind Deine Einsparungen!

Vergleich Paket- und Briefkanal Versand Schweiz

 

Mit Mailbox Plus bist Du flexibel

Natürlich hat der Briefkanal seine Einschränkungen. Je nachdem, was Du an Deine Shopper verkaufst, wirst Du auch schonmal ein grösseres Paket an Deine Kundinnen und Kunden rausschicken. Das solltest Du aber nicht immer tun, nur weil es am bequemsten ist.

Klar ist es einfacher, lediglich einen Prozess zu nutzen und sich keine weiteren Gedanken machen zu müssen. Alles rein ins Paket und ab an den Shopper – aber ist das sinnvoll, wenn der Briefkanal oft günstiger und auch nachhaltiger ist?

Die Antwort ist klar. Wie wäre es denn, wenn Deine Ware stets im passenden Kanal versendet würde, ohne, dass Du unterschiedliche Versandpartner beauftragen müsstest? Nimm doch einfach die flexible Lösung von Mailbox Plus: Damit versendest Du alle Grössen und Formate über denselben Prozess.

Du musst Dich um nichts kümmern und kannst nachts mit dem beruhigenden Gedanken einschlafen, dass Deine Ware immer in der richtigen Verpackung versendet wird – ob Paket oder Brief. Das spart Dir eine Menge Versandkosten ein und ist zudem auch noch besser für die Umwelt.

Ein überwiegender Teil der Onlinehändler macht es übrigens wie auf der Abbildung rechts zu sehen – und nutzt viel zu grosse Pakete für relativ kleine Produkte. Heb’ Dich von der Konkurrenz ab und sei schlauer als sie!

Paketkanal Schweiz sinnvoll nutzen

Lass uns in einem gemeinsamen Gespräch Deine optimale Versandlösung finden

Inhalt

12 Das elektronische Patientendossier (EPD) ermöglicht Patientinnen und Patienten sowie allen dazu berechtigten Gesundheitsfachpersonen, medizinische Daten zeit- und ortsunabhängig einzusehen. So erhalten diese rasch Zugriff auf wichtige Informationen, wie Medikationslisten, den Spital-Austrittsbericht, Angaben zu Allergien usw., und die Sicherheit einer korrekten Diagnose und Therapie steigt.

Mit dem elektronischen Patientendossier sind Patientendaten zeit- und ortsunabhängig einsehbar. Die Patientinnen und Patienten bestimmen selbst, wer Zugriffsrechte auf die persönlichen medizinischen Dokumente erhält. Nur im medizinischen Notfall und unter strengen Auflagen kann eine Gesundheitsfachperson auch ohne Zugriffsrechte die Dokumente einsehen, um die Behandlungssicherheit von Notfallpatienten zu gewährleisten.

Thema Zwei

Für Sie als Gesundheitsfachperson

  • Sie erhalten Einsicht in behandlungsrelevante Informationen, wie z. B. den Austrittsbericht des Spitals, Laborwerte, Impfungen und die aktuelle Medikation Ihrer Patientinnen bzw. Patienten, und können dadurch die Qualität Ihrer Arbeit weiter erhöhen, Behandlungsprozesse verbessern oder spezifischer auf die Patientenbedürfnisse eingehen.
  • Dokumente und Daten zu den Patientinnen und Patienten können direkt im eigenen Informationssystem oder via Webportal abgerufen werden.
  • Sie können jederzeit und ohne Zugriffsrechte Dokumente im Patientendossier speichern (die Leseberechtigung erteilen jedoch die Patientinnen und Patienten).
  • Im medizinischen Notfall können Sie auch ohne explizite Zugriffsrechte Dokumente einsehen und gewährleisten so die Patientensicherheit.

Für Sie als Patientin oder Patient

  • Sie haben jederzeit Zugriff auf Ihre persönlichen Gesundheitsdaten.
  • Sie können eigene für Ihre Gesundheit wichtige Dokumente (z. B. Patientenverfügung oder selbst gemessene Daten) in Ihrem Patientendossier ablegen.
  • Sie entscheiden, wer Einsicht in Ihr Patientendossier erhält, und behalten jederzeit den Überblick über die Zugriffe.
  • In einem medizinischen Notfall ist der Zugriff auf alle wichtigen Dokumente möglich.
    Ihre Sicherheit steigt, da alle an einer Behandlung beteiligten Gesundheitsfachpersonen auf die stets aktuellen Gesundheitsinformationen zugreifen.

Weiterführende Informationen für Patientinnen und Patienten

Thema Eins

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Mit dem Einverständnis der Patientin bzw. des Patienten eröffnet ein Mitglied der sogenannten Stammgemeinschaft (Liste der Gemeinschaften ab Mitte 2018 unter www.patientendossier.ch) das Patientendossier. Die angeschlossenen Ärzte, Spitäler, Pflegedienste, Apotheken usw. speichern dann für die Behandlung relevante Dokumente im Patientendossier ab. Dabei entscheidet die Patientin bzw. der Patient, wer welche Zugriffsrechte auf seine medizinischen Daten erhält.

Löst ein Leistungserbringer eine Dokumentenabfrage aus, sucht das System die gewünschten Daten. Diese werden jedoch nur angezeigt, wenn die Gesundheitsfachperson die entsprechenden Zugriffsrechte von der Patientin bzw. vom Patienten erhalten hat.

Während eines medizinischen Notfalls kann eine Gesundheitsfachperson auch ohne Zugriffsrechte die Dokumente einsehen, damit eine optimale Notfallbehandlung gewährleistet werden kann. Die Patientin bzw. der Patient wird über solche Notfallzugriffe explizit informiert.

Das EPD wird ab Mitte 2018 eingeführt. Bis dahin müssen sich die Spitäler in sogenannten Gemeinschaften organisiert haben und das elektronische Patientendossier anbieten (siehe «Gesetzliche Grundlage»). Das EPD der Post ist schon heute im Kanton Genf und im Kanton Tessin im Einsatz und wird von den Patientinnen und Patienten rege genutzt.

E-Commerce Tipps: Erfolgreicher im Online-Handel

Neue Inspirationen für Dein weltweites Online-Business und den internationalen Warenverkehr.

Mit unseren Hands-On Tipps kannst Du Deine Logistikprozesse vereinfachen – und Deine Kunden haben noch mehr Spass rund ums Shoppen. Die Tipps schicken wir per E-Mail an Dich. Nichts weiter! Kein Sales-Stalking. Keine Mailbox-Überflutung. Du kannst Dich jederzeit wieder abmelden.

Asendia benötigt Deine Kontaktinformationen, um Dir die E-Commerce-Tipps zuzustellen. Du kannst Dich jederzeit von diesen Benachrichtigungen abmelden. Informationen zum Abbestellen sowie unsere Datenschutzpraktiken und unsere Verpflichtung zum Schutz Deiner Privatsphäre findest Du in unseren Datenschutzbestimmungen.

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